One Yoga a day keeps the doctor away

Was der Apfel kann, kann das Yoga schon lange. Einmal in der Woche eine Yogastunde zu besuchen, ist schon ziemlich gut. Noch mehr Wirksamkeit kann man mit einer Routine mehrmals wöchentlich oder täglich erreichen.

Wähle die richtige Einstellung

Was genau willst Du erreichen? Einfach etwas Gutes für DICH tun jeden Tag? Entspannen? Mehr Ausgeglichenheit? Runterkommen vom Stress? Willst Du selbst ausprobieren, ob an der Geschichte mit der „Verjüngung“ etwas dran ist?  Vielleicht halt einfach möglichst gesund und fit bleiben? Oder wünschst Du Dir mehr tägliche Bewegung mit geringstmöglichem Aufwand? Sei Dir klar über Deinen Antrieb und entscheide Dich, etwas zu tun. Dafür ist „Geht nicht, gibt’s nicht“ die richtige Einstellung.

Mache Dir eine genaue Vorstellung

Ein Entschluss allein reicht bekanntermassen nicht weit. Wenn es Dir ernst ist, findest Du Raum und Zeit. Wann und wo genau willst Du wie viel Zeit investieren? Zum Beispiel 5, 10, 15, 20 Minuten am Tag oder mindestens zwei, drei mal pro Woche? Zu Hause, oder wo gäbe es noch Raum und Zeitfenster? Wo lässt sich eine Routine, ein Ritual einbauen? Perfekt ist, wenn Dich die Matte immer an einem festen Ort zur gleichen Zeit erwartet. Deine Erfolgsaussichten steigen mit einer realistischen, terminierten Vorstellung, die Du bildhaft vor Augen hast.

Lerne richtig üben

Für den Start brauchst Du eine sinnvolle „Übungsroutine“. Anfänger beginnen mit einfachen Entspannungs- Atem- und Mediationsübungen, gefolgt von Yoga-Haltungen, die kräfigen und ausrichten (Alignment). Dazu kombiniert werden passende Balance- und Flexibilitätsübungen, passende Umkehrhaltungen-, Vorwärts- und Rückbeugen, Drehhaltungen und Hüftöffner. Oder passen zu Dir besser die fünf Tibeter, weil Du sie effizient und „zackzack“ jeden Tag runterspulen kannst? Wenn man die Positionen falsch ausführt, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Deshalb ist die Anleitung eines erfahrenen Yogalehrers wertvoll. So kannst Du die Haltungen erst einmal kennen lernen und richtig einstudieren.

Einschränkungen sind kein Hindernis

Unbeweglichkeit, Gelenk- oder Rückenprobleme und Stress sind für manche Menschen ein Hindernis, Yoga zu üben. Für andere jedoch ist das genau der Grund dafür. Dabei sind Achtsamkeit und Kenntnisse über Ausrichtung, Übungsdauer, -folge und Belastungsintensität wichtig. Wähle einen Kurs, der Dir vermittelt, welche Variantionen der klassischen Übungen den besten Beitrag für Dein persönliches Wohlbefinden und Deine Gesundheit leisten. Lerne, wie Bolster, Blöcke, Gurte und Stühle helfen, Dein Potenzial schrittweise und korrekt zu auf- und auszubauen. Der Weg zu mehr Kraft ist relativ kurz, der Weg zu mehr Gelassenheit und Beweglichkeit dauert seine Zeit.

Miteinander geht es leichter

Yoga soll Dein Leben nachhaltig positiv verändern, also wähle den besten Weg dahin. Sehr unterstützend für Motivation, Kreativität und Durchhaltevermögen ist, wenn Du Dich mit Gleichgesinnten auf den Weg machst. Für alle, die regelmässiger üben wollen, bietet Yogiversum Yoga@home jetzt einen Kurs, der an drei Wochenenden das Wichtigste für selbständiges und gesundheitsförderndes Yoga vermittelt.